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Ästhetik eines "Fragments" Anmerkungen zur Tradition des Schlußsatzes der Kantate "Nun komm der Heiden Heiland" BWV 61

Kataloginformation
Feldname Details
Verfasser Rathey, Markus
T I T E L Ästhetik eines "Fragments"
Zusatz zum Titel Anmerkungen zur Tradition des Schlußsatzes der Kantate "Nun komm der Heiden Heiland" BWV 61
Verfasserangabe von Markus Rathey
Erscheinungsjahr 2002
Quelle In: Bach-Jahrbuch. - 88 (2002), S. 105-117
Klassifikation FK 22
Schlagwörter Kantaten / geistl. / einz.
Kurzbeschreibung Bei keiner anderen Kantate Johann Sebastian Bachs tut sich in der Beurteilung zwischen Eingangs- und Schlusssatz eine solche Diskrepanz auf wie bei der Weimarer Adventskantate "Nun kommt der Heiden Heiland" BWV 61 von 1714. Der erste Satz ist kunstvoll, der letzte wird wegen seiner textlichen Kürze - lediglich der Abgesang der Liedstrophe "Wie bin ich doch so herzlich froh" ist enthalten - als fragmentarisch bezeichnet. Doch stand Bach damit in einer geläufigen Tradition; die ästhetische Legitimation des Melodiefragments lieferte Bach selbst, indem er es formal schlüssig vertonte.
Bach-Werke-Verzeichnis BWV 0061
Internetseite / Link https://doi.org/10.13141/bjb.v20021742
Kataloginformation11301 Datensatzanfang . Kataloginformation11301 Seitenanfang .
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