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Katalogdatenanzeige

Die protestantische Dialogkomposition in Deutschland zwischen Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach: eine stilkritische Studie

Exemplarinformationen
Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status
FK 22 M185
Wissenschaftliche Literatur   Lesesaal . *, Präsenzbestand .
. Katalogdatensatz5099 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz5099 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Verfasser Märker, Michael
T I T E L Die protestantische Dialogkomposition in Deutschland zwischen Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach
Zusatz zum Titel eine stilkritische Studie
Verfasserangabe einger. von Michael Märker
Erscheinungsjahr 1990
Umfang [2], IV, 200 Bl : Notenbeisp
Format 30 cm
Anmerkung Nicht für den Austausch
Hochschulschrift Leipzig, Univ., Diss. B, 1990 (Nicht für den Austausch)
Klassifikation BA
FK 22
Schlagwörter Deutschland
Kirchenmusik
Evangelische Kirche
Dialog <Musik>
Geschichte 1620-1750
Kurzbeschreibung The dialogue held an important position in German Protestantism between 1620 and 1740 as a textual model. Derived from the early Italian oratorio and the German motet-style setting of the Gospel, it helped establish and decisively influenced the development of the sacred cantata. Schütz and Bach marked the high points in this tradition, to which Buxtehude also made a notable contribution. Much more widely disseminated, however, were dialogue settings by Andreas Hammerschmidt and other composers of the same period such as Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt, Thomas Selle, Johann Erasmus Kindermann, Johann Rosenmüller, Matthias Weckmann, Christoph Bernhard, David Pohle, Johann Rudolph Ahle, Wolfgang Carl Briegel, Stephan Otto, Augustin Pfleger, Johann Ernst Spahn, Werner Fabricius, Sebastian Knüpfer, and Friedrich Wilhelm Zachow.
2. Kurzbeschreibung Zwischen etwa 1620 und 1740 nahm der Dialog als Textmodell in der deutschen protestantischen Kirchenmusik eine wichtige Stellung ein. Hervorgegangen aus dem jungen italienischen Oratorium und der deutschen motettischen Evangelienvertonung, war er an der Etablierung des geistlichen Konzerts beteiligt und verlieh der Entwicklung der geistlichen Kantate entscheidende Impulse. Mit Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach erweisen sich die zeitlichen Eckpunkte in der Gattung der protestantischen Dialogkomposition zugleich als deren Höhepunkte, unter denen zudem Dietrich Buxtehude zu nennen ist. Weitaus größere Verbreitung fanden die Dialoge von Andreas Hammerschmidt und anderen Komponisten jenes Zeitraums wie Schein, Scheidt, Thomas Selle, Johann Erasmus Kindermann, Johann Rosenmüller, Matthias Weckmann, Christoph Bernhard, David Pohle, Johann Rudolph Ahle, Wolfgang Carl Briegel, Stephan Otto, Augustin Pfleger, Johann Ernst Spahn, Werner Fabricius, Sebastian Knüpfer, Friedrich Wilhelm Zachow u.a.
SWB-Titel-Idn 340292059
Schlagwort Style
Deutschland
Kirchenmusik
Evangelische Kirche
Dialog <Musik>
Geschichte 1620-1750
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