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(2000), S. 77-91. Aspekte der Leipziger Kirchenmusikpflege unter Johann Sebastian Bach und seinen Nachfolgern
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Bandangaben
(2000), S. 77-91
Verfasser
Wollny, Peter
T I T E L
Aspekte der Leipziger Kirchenmusikpflege unter Johann Sebastian Bach und seinen Nachfolgern
Signatur
In: AP 3 S775/2000
Quelle
In: Staatliches Institut für Musikforschung: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz
2000
(2000), S. 77-91
Kurzbeschreibung
The Leipzig church music of Bach is illuminated against the backdrop of general musical developments in the middle of the 18th c. As his arrangement of the Stabat Mater of Giovanni Battista Pergolesi shows, Bach by no means closed his mind to the Italian vocal style introduced to central Germany in the 1730s by Johann Adolf Hasse, but in his own compositions held to the stylistic ideals of ca. 1720-25. A comparison of the repertoire in the last Passion programs presented by Bach with the Passion oratorio offered by his successor, Gottlob Harrer, in 1751 (Ich weiß nicht, wo ich bin, setting his own translation of a Passion text by Metastasio), illustrates the degree to which Bach's death led to radical change in the style of church music in Leipzig.Beleuchtet wird Johann Sebastian Bachs Leipziger Kirchenmusik vor dem Hintergrund der allgemeinen musikalischen Entwicklungen in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Wie seine Einrichtung des Stabat mater von Giovanni Battista Pergolesi zeigt, verschloss sich Bach dem von Johann Adolf Hasse in den 1730er Jahren in Mitteldeutschland eingeführten italienischen Vokalstil zwar nicht völlig, hielt in seinen eigenen Kompositionen aber eher an den um 1720-25 aktuellen Stilidealen fest. Den stilistischen Bruch in der Leipziger Kirchenmusik um 1750 zeigt ein Vergleich der letzten von Bach aufgeführten Werke mit dem 1751 dargebotenen Passionsoratorium seines Nachfolgers Gottlob Harrer, das auf Pietro Metastasios La Passione basiert. (RILM)
1. Schlagwortkette
Bach, Johann Sebastian
Kirchenmusik
Leipzig
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