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Lieder mit Melodien
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Rara II, 837-B
Wissenschaftliche Literatur
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Informationen zur Handschrift
0RISM A/I H 5296
Verfasser
Hiller, Johann Adam [KomponistIn]
Beteiligte Person(en)
Junius, Johann Friedrich [Verlag]
T I T E L
Lieder mit Melodien
Verfasserangabe
componirt von Johann Adam Hiller
Verlagsort
Leipzig
Verlag
bey Johann Friedrich Junius
Erscheinungsjahr
1772
Umfang
1 Partitur (2 ungezählte Blätter, 61 Seiten, 1 ungezählte Seite)
Anmerkung
Druckart: Typendruck ohne Verlagsnummer
Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Leipzig, bey Johann Friedrich Junius 1772
Inhalt
An die Nachtigall: Wenn von der Flur die satten Heerden ziehen. An den Frühling: Du kehrst zurück. An den Schlaf: Wie reizend pflegst du uns zu hintergehen. An die Rose: Geh hin zur Phillis. Klagen: Ach! an dem Ufer dieser Quelle. Die Linde: Ach Chloe!. Die Sicherheit in der Flucht: Mein Thyrfis, dürft ich dir doch sagen. Der Schäferstand: Werthes Kind! der Schäferorden. Belisse: Die fast zu zärtliche Belisse. An eine Tochter: Du kleine Brunette. Antwort der Mutter: Der Wunsch ist ihnen zu gewähren. Der Bruder und die Schwester: Ich will, ich ill mit Chloris mich vermählen. Zorn über Zärtlichkeit: Wer kann sich auf sein Herz verlassen. Die Alte: Ganz bedächtig sprech ich immer. Doris: Nur eine, die ich mir erwähle. An das Clavier: Bereite mich zum Schlummer. Morgenlied: Seele auf! erwache wieder. Bitte eines Kindes: Aller Menschen Vater, höre. Gebeth eines kranken Kindes: Schöpfer, Vater und Erhalter. Der May: Mit der Mutterliebe Schwingen. Die glückliche Zusammenkunft: Endlich, endlich doch einmal. An eine hoffnungslose Geliebte: Ich ühle noch die sanften Triebe. An das Clavier: Hier stärkten holde Lieder. Das Körbchen: Mit dem Körbchen an der Hand. Lied bey einer Wiege: Schlf immerhin die erste Zeit. An Philaiden: Erhaben ist der innre Friede. Der Faun: Verbannt in öde Mauren. Befehl an den Zephyr: Du Zephyr, der das stille Sehnen. Die schreckliche That: Ihr Götter habt es angesehen. Der langsame Krispin: Bey heiterm Mondenscheine. Der Ruf: Ja, reizende Selinde. Mein Mädchen: Wenn man mir ein Mädchen nennt. Die Liebe zur Deutlichkeit: So oft Amynt mich sieht. Die Schläferinn: Nennt mich nur eine Schläferinn. Chloris an die Nachtigall: Bewohnerinn von diesen Sträuchen. Chloens Abendseufzer: Willkommen, Nacht! wie sehnsuchtsvoll. Die geheilte Eifersucht: Er küßt sie!. Antwort auf eine Aufforderung zur Freundschaft: Mädchen, wie? in deinen Jahren. Das Glück der Liebe: Du kleine Heerde! welche Freude. Eheliche Eintracht: Ja, liebe Frau, ich hab' dich lieb. Die Annäherung des Frühlings: Schon ist er bald entflohen. Die zufriedene Liebe: O Chloe, in dem Schatten hier. Der Schmaus: Weil ich nicht prächtig schmausen kann. Phidile, eine Romanze: Ich war nur sechzehn Sommer alt. An die Rose: Tochter von Aurorens Thränen. Der Betrunkene: Ich sinn' und sinn' und die Gedanken. Der Jüngling an die Freude: Du Freude, bist mit mir geboren. An die Rosen: Wie lieb' ich euch, ihr Blumen holder Liebe. Das Gefühl des Wohlthuns: Ihr Götter, wie bin ich zufrieden. Einladung in den Garten, an Dorimenen: O wie schön ist alles hier. An die Schönen: Ihr wißt die Herzen zu gewinnen
SWB-Titel-Idn
264844211
Internetseite / Link
http://opac.rism.info/search?documentid=990029402
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